Mit einem Last-Minute-Sieg gegen Hollenstein an der Ybbs setzt der ASKÖ THWM Lunz am See seine Erfolgsserie fort: Seit vier Runden ist das Team von Coach Ingemar Bayer nun bereits ohne Niederlage. Die beiden Treffer beim 2:1-Heim-Erfolg in der THWM-Arena erzielte Andrii Nesterov, der ein starkes Comeback feierte. In der Reserve-Partie gab es einen rekordverdächtigen Lunzer Torschützen.
„Heute war das Glück endlich auf unserer Seite“, sagten die ASKÖ-Kicker erleichtert, als sie unter dem Jubel der Lunzer Fans das Spielfeld verließen. In der 91. Spielminute hatte Andrii Nesterov einen kraftvollen Sturmlauf eiskalt abgeschlossen und den 2:1-Sieg besiegelt.
Fünf Runden hatte der Legionär aus der Ukraine verletzungsbedingt gefehlt, ehe er gegen Hollenstein für Stabilität in der Defensive, aber vor allem auch Gefahr in der Offensive gesorgt hatte. Schon den Treffer zum 1:0 (30.) hatte „Comeback-Man“ Andrii per Kopf erzielt. Zwischenzeitlich war den Hollensteinern der Ausgleich zum 1:1 geglückt (80.).
Coach Ingemar Bayer hatte mit Max Hudler und Fabian Nachbargauer eine neue Flügel-Achse aufgeboten. Die Lunzer arbeiteten sich in der ersten Halbzeit ein Chancen-Plus heraus, aber Krisztian Kerekes scheiterte aus guter Position. Hollenstein erwies sich als temporeicher Gegner und setzte immer wieder Nadelstiche in der Offensive. Am Ende belohnten sich die Heimischen mit einem knappen, aber verdienten Sieg.
Mit Gresten (auswärts) und Göstling (zuhause) warten in den nächsten beiden Runden unmittelbare Tabellen-Nachbarn. Da wird auch Verteidiger Andrii Nesterov wieder wichtig werden, der in vier Spielen in der Herbstsaison vier Mal traf.
Einen sensationellen Torschützen gab es in der Lunzer Reserve: Beim 2:2-Unentschieden traf Christian Pechhacker per Kopf – und das mit sage und schreibe 60 Jahren. Der zweite Torschütze, Jonas Aflenzer, ist 37 Jahre jünger als Kollege „Guli“. Hut ab!
Wichtiger Auswärtssieg in Wolfsbach: Unser Team holta im Freitag-Flutlichtspiel (8. Runde) ein knappes 2:1 durch Tore von Moritz Bayer und Krisztian Kerekes. Spitze, Jungs!
Nach dem 1:1-Unentschieden im Sonntagsspiel gegen Strengberg dominierten beim ASKÖ THWM Lunz am See die enttäuschten Gesichter: Erst in der 80. Spielminute war das Team von Trainer Ingemar Bayer durch einen sehenswerten Kopfball von Janos Barnabas Barta 1:0 in Führung gegangen. Aber nach einem Strafraum-Gestocher fiel in der 87. Spielminute noch der ärgerliche Gegentreffer zum 1:1.
Coach Ingemar Bayer hatte die Elf, bei der Fabian Nachbargauer ein Comeback feierte, immer wieder nach vorne gepeitscht. Und kurz vor Ende glaubten die Lunzer Fans, den dritten Saisonsieg bejubeln zu können. Fabian Nachbargauer gab eine Flanke mustergültig herein, „Barni“ Barta war mit dem Kopf zur Stelle.
Die ASKÖ-Elf hatte schon zuvor über das gesamte Spiel hinweg ein Chancen-Plus gegenüber Strengberg verzeichnet. Die besten davon ließ Legionär Krisztian Kerekes aus, der im Gegensatz zum Opponitz-Spiel diesmal kein Abschlussglück hatte.
Während sich in der ersten Halbzeit das Spiel viel attraktiver gestaltete, als die Tabellenposition der beiden Teams (Lunz 10., Strengberg 13.) vermuten ließe, wurde die zweite Halbzeit zunehmend zerfahrener. Und am Ende stand ein 1:1-Remis, mit dem die Strengberger eine größere Freude als die Lunzer hatten.
Die Reserve-Mannschaft verlor 1:5, den Lunzer Treffer erzielte mit Markus Hudler (58) eine ASKÖ-Legende.
Herzlichen Dank an die Bäckerei Patrick Kronsteiner für die Übernahme der Matchpatronanz. Bäckermeister Patrick Kronsteiner nahm auch den Ehrenankick vor. Die köstlichen Semmerl und Weckerl in der Kantine stammten natürlich auch vom Meisterbetrieb aus St. Georgen am Reith.
Auf die Lunzer Elf warten in den nächsten drei Runden unmittelbare Tabellenachbarn – Wolfsbach (3.10, auswärts), Hollenstein (11.10, THWM-Arena) und Gresten (18.10, auswärts).
Aufatmen beim Team von Coach Ingemar Bayer: In der sechsten Runde feierte der ASKÖ THWM Lunz am See den ersten Auswärtssieg in der Herbstsaison und hält nun bei sechs Punkten. Die Tore beim 1:3-Erfolg in Opponitz erzielten die beiden neuen Legionäre Krisztian Kerekes (2) und Janos Barta Barnabas. In der nächsten Runde folgt mit dem Spiel gegen Strengberg die nächste große Chance, um sich Richtung Tabellenmittelfeld zu orientieren.
Der Fußball schreibt seine eigenen Geschichten, Krisztian Kerekes, der Ungar mit der Nummer 10 im Lunzer Dress, untermauerte dies in Opponitz. Eigentlich hätte er wegen einer Hochzeit in seiner Heimat gefehlt. Er hielt sich beim Feiern jedoch zurück, tauschte Anzug gegen Fußballschuhe – und traf im Doppelpack. So wurde aus Hochzeitsmann Krisztian der Matchwinner Kerekes.
Seinen ersten Treffer erzielte er bereits in der ersten Spielminute, danach entwickelte sich eine kämpferische Partie gegen das Tabellenschlusslicht. Opponitz schaffte den Ausgleich (31.), in der 45. Minute brachte Janos Barta Barnabas vom Elfmeterpunkt die Lunzer wieder in Führung (2:1). In der 78. Minute gelang Kerekes mit seinem zweiten Tor die Vorentscheidung zum 3:1.
„Es war ein Arbeitssieg, ein sehr wichtiger Sieg“, fasste ASKÖ-Obmann Thomas Helmel zusammen. Für ihn war es auch ein besonderer Tag, liefen seine Kollegen und er doch zum ersten Mal mit den neuen schwarz-goldenen „Ing. Thomas Helmel“-Dressen ein. Ein erfolgreicher Fußball-Sonntag auf allen Linien.
Diese Niederlage schmerzt, aber sie macht auch zuversichtlich: Gegen starke Neuhofer verlor der ASKÖ THWM Lunz am See vor eigenem Publikum im Sonntagsspiel 2:4. Die Art und Weise, wie die Elf von Coach Ingemar Bayer ins Spiel zurückkam und auf den Ausgleich hinarbeitete, begeisterte aber die Fans. Mathias Pechhacker und Philipp Wentner (vom Elfmeterpunkt) waren die Torschützen. Die bittere Wahrheit lautet aber auch: Nach fünf Runden haben die Lunzer erst drei Punkte auf dem Konto, ehe am kommenden Sonntag mit Opponitz das aktuelle Tabellenschlusslicht wartet.
Das Pech scheint den Lunzern derzeit auf den Füßen zu kleben: Im Abschlusstraining verletzte sich Jakob Hudler schwer. Auch der ukrainische Legionär Andrii Nesterov musste im richtungsweisenden Match gegen Neuhofen pausieren, ebenso wie weitere verletzte Stammspieler.
Trainer Ingemar Bayer griff einmal mehr in die Improvisationsschublade, holte Routinier Christian Paumann zurück in die Startelf und setzte auf das junge Mittelfeld-Tandem Raphael Wutzl und Philipp Wentner, das sogleich Druck aufbaute. Nach zwölf Minuten schoss Kapitän Mathias Pechhacker mit seinem eigentlich schwächeren linken Fuß gekonnt zum 1:0 ein. Doch die Verunsicherung aus den ersten Runden war nicht so leicht abzuschütteln. Und so übernahmen die Neuhofner immer mehr das Spiel und gingen durch einen Hattrick von Edvin Hegedüs 3:1 in Führung (23., 26. und 48. Spielminute).
Lunz zog das Tempo an und arbeitete sich eine Vielzahl an guten Chancen heraus. Die Fans spürten: Da geht noch was. Und Philipp Wentner erzielte vom Elfmeterpunkt in der 61. Minute den Anschlusstreffer zum 2:3 (er selbst war im Strafraum gefoult worden).
Weitere hochkarätige Chancen folgten, der Neuhofner Goalie kratzte aber alles von der Linie und wenn nicht, half die Stange. Die Gäste blieben im Konter gefährlich und so schossen sie in der 93. Spielminute, als alle Lunzer stürmten, den Treffer zum 2:4-Endstand.
Eine Niederlage mit vielen Lichtblicken (z.B. dem ersten Kampfmannschafts-Auftritt des 15-jährigen Nico Hochrieser vor eigenem Publikum), die sicher macht: Es wird nun aufwärts gehen!
Mit einem Kantersieg gegen den Rivalen ASV Kienberg-Gaming ließ unsere Elf beim ersten Heimspiel der Herbstsaison aufhorchen: Der ASKÖ THWM Lunz am See feierte einen bärenstarken 9:1-Erfolg, Moritz Bayer und Philipp Wentner erzielten jeweils einen Doppelpack. Auch das Reserve-Team überzeugte: Beim 3:1-Sieg netzte Mario Köttler zum 100. Mal in einem U23-Match ein.
Im NÖN-Interview fasste Coach Ingemar Bayer den perfekten Heimauftakt zusammen: „Es war wirklich eine überragend starke Leistung. Man kann mit jedem einzelnen Spieler hoch zufrieden sein, es war eine kompakte Mannschaftsleistung von hinten bis vorne. Wir haben uns dann in einen Rausch gespielt.“
Das Spiel der beiden Nachbar-Klubs war von Beginn an eine eindeutige Angelegenheit: Lunz legte sofort los und ging in der 8. Minute durch einen Treffer von Moritz Bayer 1:0 in Führung. Mit einer 4:0-Führung ging es in die Pause, in der zweiten Halbzeit ließ unsere Elf nichts anbrennen. Auch die beiden neuen ungarischen Legionäre Krisztian Kerekes und Janos Barta Barnabas trugen sich in die Schützenliste ein. Den Kienbergern gelang in der 74. Minute der Ehrentreffer durch David Lengauer.
Das U23-Team siegte durch Tore von Mathias Leitner und Mario Köttler (2) mit 3:1 – für „Super-Mario“ Köttler waren es zwei besondere Treffer. Der Goalgetter hält nun bei 100 Treffern in der Reserve und insgesamt 117 Tore im ASKÖ-Dress.
Herzlichen Dank an Thomas Esletzbichler, der mit seinem Unternehmen „Esletzbichler Verkehrstechnik“ aus Lunz am See die Matchpatronanz übernahm. Mitarbeiter Karl Osanger nahm den Ehrenankick vor. Im Fokus stand insbesondere das neue Angebot Strassenprofi.at – ein Portal für alle, die draußen Verantwortung tragen – Gemeinden, Bauhöfe, Baufirmen etc.
Vielen Dank auch allen Firmen, die unsere Derby-Tombola unterstützten. Elf tolle Preise wurden von ASKÖ-Obmann Thomas Helmel und Platzsprecher Willi Dinstl verlost. Für köstliche Grillspezialitäten sorgten Hannes Vögerl und Alois Schachner. Kurzum: Derby-Stimmung pur mit einem Ergebnis, das viel Selbstvertrauen für die nächsten Aufgaben gibt.
Die nächsten Spiele: Fr, 29.8: St. Peter/Au – Lunz am See (19.30, 17.30 Uhr) Fr, 5.9: Sonntagberg – Lunz am See (19.30, 17.15 Uhr) So, 14.9: Lunz am See – Neuhofen (16.30, 14.15 Uhr)
Am Freitag, 8. August 2025, verwandelte sich der Lunzer Fußballplatz in eine wahre Kinderarena. Die Teams der U8, U10, U11 und U13 starteten mit dem ersten Training in die neue Saison. Das Highlight des Tages war das 2. Eltern-Kinder-Turnier nach der erfolgreichen Premiere im Vorjahr.
Über 60 Kinder und Eltern traten in zwei Gruppen mit jeweils vier Mannschaften gegeneinander an und kämpften um den Turniersieg. Die Fotos sprechen für sich: Im Vordergrund standen Spaß und Freude am gemeinsamen Fußballspielen – mit Mitspielerinnen und Mitspielern, Eltern und Geschwistern. Der einhellige Tenor: Auch 2026 soll es wieder ein Eltern-Kinder-Turnier in der THWM-Arena geben!
Ein herzliches Dankeschön geht an das Organisationsteam Christian Paumann, Lars Enöckl und Mathias Leitner, an das Kantinenteam rund um Gabi Leitner, an Grillmeister Thomas Reichenpfader sowie an Hannes Vögerl für die Zurverfügungstellung des Grillers.
Vielen Dank auch an unsere Sponsoren Sparkasse Niederösterreich Mitte West und Spar Huber Lunz.
Es war ein echter Gänsehautmoment, den Fußballplatz voller begeisterter Kinder, Eltern und Geschwister zu erleben. Diese besondere Stimmung zum Saisonauftakt macht Lust auf mehr – und das Trainerteam blickt voller Vorfreude auf eine erfolgreiche Saison.
Gegen Vizemeister St. Peter II setzte es zum Saisonfinale zwar eine 0:1-Niederlage, trotzdem sammelte die stark ersatzgeschwächte Truppe von Coach Ingemar Bayer nochmals viele Sympathiepunkte bei den Lunzer Fans: Toll gekämpft, aufopfernd dagegengehalten. Der zehnte Tabellenrang in der Schluss-Tabelle der 2. Klasse Ybbstal spiegelt das Leistungsvermögen des ASKÖ THWM Lunz am See nicht wider.
Die THWM-Arena war am vergangenen Sonntag von den Fans aus St. Peter in der Au richtiggehend geflutet worden. Das Team aus dem Bezirk Amstetten kämpfte im Fernduell mit Steinakirchen um die Meisterkrone – und hatte am Ende trotz des 0:1-Auswärtssieges das Nachsehen, weil sich Steinakirchen keine Blöße gab und Gresten mit 3:1 besiegte. Trotzdem wurden am Ende zwei Teams in Lunz gefeiert: die Gäste, weil das junge Team eine starke Saison bot und die Heimischen, weil sie einmal mehr gegen ein Top-Team bewiesen hatten, dass ihn ihnen mehr steckt als der zehnte Tabellenplatz.
Sieben (!) Stammspieler fehlten im Vergleich zum Derby gegen Göstling, Coach Ingemar Bayer durfte wegen einer Gelb-Rot-Sperre nicht in die Coaching-Zone. St. Peter hatte ein klares Chancen-Plus, aber die Lunzer Defensive mit Goalie Akos Szigeti hielt dagegen. Erst in der 60. Minute war es Maximilian Strasser, der St. Peter in Führung schoss und das Goldtor erzielte.
Erwähnenswert ist auch die Topleistung des Referees Abdul Bayrakdar, der bisher weder ein Spiel von Lunz noch von St. Peter geleitet hatte.
Herzlichen Dank an die Sparkasse Amstetten für die Übernahme der Matchpatronanz. Jürgen Teufel von der Sparkassen-Bankstelle in Gresten nahm den Ehrenankick gemeinsam mit Sohn Pirmin vor.
Unterhaltsamer und spannender kann ein Fußballmatch kaum sein: Bei Nieselregen holte der ASKÖ THWM Lunz am See im Sonntagsspiel gegen Tabellenführer Steinakirchen ein überzeugendes 4:4-Unentschieden. Philipp Wentner erzielte einen Doppelpack, Kapitän Florian Auer und Mathias Leitner schossen die weiteren Lunzer Treffer. Am Ende war sogar ein Sieg für die Mannschaft von Coach Ingemar Bayer zum Greifen nahe. Die U23 verlor knapp mit 2:3, die Lunzer Tore erzielten Mario Köttler und Lukas Wutzl.
Die Ausgangslage war nicht sehr rosig gewesen: Legionär Andrii Nesterov gesperrt, der etatmäßige Kapitän Mathias Pechhacker ebenso nicht da wie Mittelfeldmotor Moritz Bayer. Und dann stand es nach acht Minuten 0:2 für Steinakirchen, weil der Tabellenerste aus dem Kleinen Erlauftal extrem überzeugend und dynamisch begann und zwei Mal eiskalt einschoss. Doch während sich die Fans auf das Schlimmste einstellten, schlug die junge Lunzer Elf, bei der Routinier Christian Paumann aushalf, postwendend zurück.
Innerhalb von neun Minuten schoss die ASKÖ-Elf drei sehenswerte Tore zur 3:2-Führung: Philipp Wentner zeigte seine Strafraumqualitäten (11.), Florian Auer sein Freistoß-Können (16.) und Mathias Leitner seine überragende Schusstechnik (20). Als Steinakirchens Torjäger vom Dienst, Damian Bogacz, in der 40. Minute vom Elfmeterpunkt den Ausgleich wiederherstellte (3:3), antwortete der Lunzer Toptorjäger Philipp Wentner ebenfalls eiskalt vom Elfmeterpunkt: Saisontreffer Nummer acht für Philipp brachte Schwarz-Gelb abermals in Führung – 4:3.
Dass die zweite Halbzeit nicht in dieser Tonart weitergehen konnte, war klar. Aber die Partie blieb weiterhin rasant und schnell, mit Chancen hüben wie drüben. Mit seinem zweiten Treffer im Spiel gelang dem Steinakirchner Linksfuß Alexander Gruber schließlich der Ausgleichstreffer zum 4:4. Bis zur 98. Spielminute zitterten die Lunzer Fans und beinahe hätte es noch zur Top-Sensation gereicht, als der junge Steinakirchner Goalie Oliver Schalhaas einen Schupfer von Philipp Wentner in der Nachspielzeit gerade noch über die Latte drehen konnte.
Fazit: Ein großartiger Fight unserer Elf und ein spektakulärer Trefferreigen, der den Titelkampf in der 2. Klasse Ybbstal nochmals spannend machen könnte. Gratulation an Trainer und Team für diese bärenstarke Leistung!
Matchpatronanz und Ehrenankick: Platzhirsch Herzlichen Dank an Christian Sauer vom Lokal Platzhirsch für die Übernahme der Matchpatronanz und den Ehrenankick. Christian lädt am Mittwoch, 28. Mai, zur Schneckensafari in den Festsaal Steinakirchen und am selben Abend zur 90er- und 2000er-Party in den Lunzer Platzhirsch ein.
Die nächsten Spiele: Do, 29. Mai: Gaflenz – Lunz (17 Uhr, 14.45 Uhr) Fr, 6. Juni: Göstling – Lunz (18 Uhr, 16 Uhr) Sa, 14. Juni: Lunz am See – St. Peter II (17.30 Uhr)
Fotos vom Spiel ASKÖ Lunz am See – ÖTSU Raiba Steinakirchen